Theorie Die Globaliserung unserer Welt stellt uns täglich vor neue Herausforderungen. Täglich müssen Sie dazu "richtige" Entscheidungen treffen. Konträre Meinungen in Ihrem Team und Emotionen gemeinsam auf einen optimalen Nenner bringen und nachvollziehbar kommunizieren. easy-mind ist ein modernes Instrument zur ökonomischen Entscheidungshilfe. easy-mind sammelt alle widersprüchlichen Gesichtspunkte und Lösungsvorschläge und zerlegt eine komplexe Entscheidungssituation in paarweise Vergleiche. Per Schieberegler wird ihre Bewertung damit für die (Mit)Entscheider gravierend vereinfacht und dokumentiert. Aus den Bewertungen errechnet easy-mind den optimalen Lösungsvorschlag (als gemeinsamen Nenner) nach einem Verfahren der modernen Entscheidungstheorie von Thomas Saaty Ziel des AHP innerhalb von Entscheidungen im Team ist es, eine gemeinsame, optimale Lösung zu finden mit minimalem Zeitaufwand bei maximaler Qualität und maximaler Akzeptanz seitens der Team-Mitglieder bei der späteren Umsetzung der Entscheidung. Der AHP ist mehr als nur eine Ergänzung zu unseren Entscheidungen per "Bauch". Er bringt auf jeden Fall einen deutlichen Gewinn an Zeit und Qualität, geistige Klarheit und mit Sicherheit das Problem "auf den Punkt". Leider fehlen in der breiten Masse unserer Bevölkerung die elementaren Grundkenntnisse über geeignete Wege und Instrumente zur öknomischen Entscheidungsfindung. Vor allem in Gruppen-Prozessen erspart easy-mind als Instrument enorm viel Zeit und Energie. Dazu sammelt easy-mind alle geistigen Inputs als "Puzzlestücke" der einzelnen Team-Mitglieder, multipliziert diese sehr schnell über das Internet und setzt Sie zur Vorbereitung und gegenseitigen Abstimmung einer Team-Entscheidung als gemeinsames Output zusammen. Dies ist besonder wichtig, wenn ein schnelles aber qualitativ wirklich gutes Ergebnis einer Entscheidung gefordert wird. Software easy-mind Beschreibung der Plattform easy-mind . Dank der webserver-basierende Applikation (PHP + MySql) bieten wir neben den Online-Accounts der Internet-Lösung im Wege des Micro-Payments auch pauschale Lizenzen für die Nutzung innerhalb einer Intranet-Lösung (LAN/WAN) an. Mit easy-mind Entscheidungen per Computer leicht gemacht Demo-Version http://demo.easy-mind.de Voll-Version mit Beispielen in "Rubrik Favoriten" http://decide.easy-mind.de Schulungs-Modell Szenario [einleitender Vortrag zum Szenario] Der Chef einer Ingolstädter Automobil-Zulieferfirma hat schlaflose Nächte. Er merkt, daß die Produktion seiner Türschlösser zunehmend weniger wettbewerbsfähig ist, u.a. weil die Durchlaufzeit pro Türschloss im Fertigungsprozess zu lang ist. Er grübelt darüber nach, welchen externen Unternehmensberater er mit dem Reengineering der Fertigung beauftragen soll. Er bespricht sich mit seinem Projektleiter, um mit ihm zu entscheiden, welche Firma den Beratungsauftrag erhalten, Der Projektleiter - ein Nicht-Bayer - schlägt die Unilog Integrata Unternehmensberatung aus Frankfurt vor, weil er deren Geschäftsführer u.a. auch ein guter "Spezi" aus Studienzeiten von ihm ist. Er rät dem Chef zugleich, auch den Betriebsleiter zu Rate zu ziehen. Der Betriebsleiter erinnert sich an eine andere Beratungsfirma Anlauf Consulting aus München aus seiner Zeit bei seinem früheren Arbeitgeber. Er plädiert als bodenständiger Bayer aufgrund seiner guten Erfahrungen mit dem damaligen persönlichen Berater dieser Firma - auch ein Bayer - für den "Katzensprung" nach München. Das Tagesgeschäft lässt allen Beteiligten nicht viel Zeit und Raum zur Diskussion, welcher Unternehmensberater für ihren Fall jetzt wohl der "richtige" ist. Vor allem der Chef verlässt sich bei seinen Projektleiter darauf, daß er wohl die richtige Auswahl treffen wird. Er verlangt jedoch von ihm, daß dieser nach Angebotseinholung eine nachvollziehbare Darstellung der favorisierten Entscheidung ihm vorlegt, bevor er den Zuschlag erteilt. Der Projektleiter notiert sich sofort auf einem Zettel schon mal die wichtigsten Gesichtspunkte, welche seiner Meinung nach eine wichtige Rolle bei der Auswahl des Unternehmensberaters sollten. - Erfahrung
- Gesamteindruck
- Beratungskosten
- Entfernung
Er beauftragt seine Assistentin aus diesen Notizen eine präsentabl ausformulierte Liste zu erstellen. Sie soll mal im Internet nachschauen, was für weitere Kriterien bei einem solchen Reengineering-Auftrag relevant sein könnten. Die Assistentin erinnert sich beim Wort Kriterien spontan an easy-mind, wo sie mal vor ein paar Wochen über den Link einer Single-Community gestolpert war und das Thema Partnerwahl mit easy-mind mal spielerisch durchgesteppt hatte. Ihr Ahnung hat sie nicht getrogen, findet sie eine bereits fertiges Entscheidungs-Modell einer anderen Zubehörfirma aus Stuttgart zum Thema "Beratungsauftrag Reengineering" publiziert in der Rubrik Favoriten. Sie speichert das Modell in ihr persönliches Portfolio ihres easy-mind-accounts, richtet auch ihrem Projektleiter einen account ein und schiebt ihm das Modell via easy-mail ins dessen Postfach. Vorführung [an dieser Stelle startet nun die praktische Vorführung parallel zum Vortrag des weiteren Szenario] Der Projektleiter schaut sich das Modell der Stuttgarter Firma an und freut sich darüber, daß er sich eine Menge Zeit gespart hat. Er modifziert lediglich den Kriterien-Katalog (Schritt 3) bzw. ändert die Namen der anbietenden Unternehmensberater ab, welche als Alternativen (Schritt 4) in Frage kommen. Er steppt die Bewertungen der Kriterien (Schritt 5) durch, welche die Stuttgarter Zubehörfirma jeweils mit den Schieberegler dargestellt hatte und setzt seine eigenen Gewichte auch bei den Alternativen (Schritt 6). Das Ergebnis (Schritt 7) überrascht ihn etwas, weil der Zuschlag für seinen Frankfurter Sepzi weniger deutlich ausfällt. Er richtet nun für seinen Betriebsleiter und Chef ebenfalls einen easy-mind-account ein, um eine Team-Entscheidung der 3 Beteiligten mit Hilfe easy-mind herbeizuführen Sowohl Betriebsleiter bzw. Chef sind mit dem Kriterienkatalog einverstanden. Der Katalog ist zwar umfangreicher geworden als die ursprünglichen Notizen auf dem Zettel des Projektleiters, aber jeder findet seine eigene persönlichen Vorlieben wie z.b. "geringe Entfernung" bzw. "kurze Projektzeit" wieder. Nichts "fällt unter dem Tisch", das stimmt sie emotional positiv, siehe erledigen ihre eigenen Bewertungen und können dabei zugleich verfolgen, wie ihr "schlauer " Projektleiter bewertet hat. Aber sie lassen sich von dessen vorzüglichen Bewertung für die Frankfurter Firma nicht allzusehr beeindrucken und "ziehen Ihre eigene Meinung" bewertungsässig durch. Vor allem der Betriebsleiter ist als Bayer ganz wild auf die Münchner Firma. |